Archiv nach Kategorien: CO - Seiten 7

Buchungskreisübergreifende Kalkulation versus Konzernkalkulation

Die buchungskreisübergreifende Kalkulation ist nur für Kalkulationsarten relevant, die die legale Bewertungssicht fortschreiben. Mit der buchungskreisübergreifenden Kalkulation kann man „nur“ auf Herstellkostenschichtungen in anderen Buchungskreisen zugreifen und diese übernehmen bzw. die Kalkulationsergebnisse für alle Buchungskreise freigeben. Im Gegensatz dazu verwendet …

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Zeitabhängigkeit der Kostenstellen-Standardhierarchie

Mit der Nutzung von Enhancement Package (EhP) 6 könnte eine der letzten „Bastionen“ des CO-OM fallen, nämlich die Nicht-Zeitabhängigkeit der Kostenstellen-Standardhierarchie. Diese (Nicht-)Funktionalität sorgte in der Vergangenheit bei vielen – insbesondere neuen – SAP®-Anwendern regelmäßig für Aha-Effekte, als man feststellte, …

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Leistungsabhängige Kostenstellenplanung

Voraussetzung für eine leistungsabhängige Kostenstellenplanung ist offenbar, dass zuvor für die Kostenstelle-Leistungsart-Kombination ein Tarif geplant wurde. Aktuellen Tests zufolge kann diese Tarif“planung“ auch so aussehen, dass man erst einen Tarif ungleich 0 bucht (d.h. einen Planeinzelposten schreibt) und diesen anschließend …

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Abstimmung FI / SD / CO-PA per KEAI

Mit KEAI habe ich jüngst eine interessante (und leider offensichtlich undokumentierte) Transaktion in den (Un-)Tiefen des IMG entdeckt, die sich im Anwendungsmenü nicht findet. Ich stehe gerade am Anfang der Analyse, was diese Transaktion im „Spannungsfeld“ der Abstimmung von SD, …

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Bewertung von Wareneingangs-Stornos

Beim Storno von Wareneingängen zu einem Fertigungsauftrag wird der Wert der Warenbewegung unter Verwendung eines aus allen bewertungsrelevanten Buchungen der Auftragshistorie ermittelten Durchschnittspreises berechnet. Dabei kann sich ein Durchschnittspreis ergeben, der nicht dem Standardpreis des gefertigten Materials (S-Preis-Steuerung desselben vorausgesetzt) …

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Rohstoffsymbol in der Kalkulationsstruktur

Das Rohstoffsymbol in einer Kalkulationsstruktur ist häufig eher ein Hinweis auf eine misslungene Materialkalkulation (mit der Folge, dass der Preis des Materials laut Preissteuerung im Materialstamm in die Kalkulation einfließt) als auf eine erfolgreiche Rohstoffkalkulation.

Variantenkonfiguration und Kalkulation

Bei der Analyse von Kalkulationen für konfigurierte Objekte ist zu beachten, dass die aktuelle Konfiguration, die im jeweiligen Objekt (Materialvariante oder Kundenauftrag) zu sehen ist, nicht immer mit der „auf der Datenbank stehenden“ Konfiguration übereinstimmt. Daher ist es bei unplausiblen …

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Auftragsabrechnung / Abrechnungsstorno für eine definierte Menge von Aufträgen

Die in das SAP-Menü eingebundene Transaktion CO88 zur „massenweisen“ Auftragsabrechnung (bzw. Stornierung derselben) ermöglicht nur eine werksweise Verarbeitung. Es kann jedoch bisweilen sinnvoll bzw. erforderlich sein, die Menge der zu prozessierenden Aufträge stärker einzugrenzen, ohne sich damit bereits auf der …

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Änderungen im Rechenschema

Nach Anpassungen von Elementen eines Rechenschemas (z.B. Änderung des Vorzeichens eines Wertfelds in der Formel eines Elements) ist es erfahrungsgemäß ratsam, im Anschluss an die Änderungen die Formulare, die das Rechenschema(element) verwenden, einmal im Änderungsmodus aufzurufen, damit die Änderungen auch …

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Kennzeichen „Material immer neu kalkulieren“

Durch das Setzen dieses Kennzeichens im Selektionsschritt eines Kalkulationslaufs wird eine in den Kopfdaten des Kalkulationslaufs eingetragene Übernahmesteuerung bei der Selektion deaktiviert. Somit wird für alle Materialien, die die definierten Selektionskriterien erfüllen, eine Kalkulation durchgeführt, nicht nur für die, für …

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