Bei bestimmten (Beschaffungs-)Prozessen kann es zweckmäßig sein, mit einer Mengeneinheit zu arbeiten, die statt einer mengenproportionalen eine wertproportionale Obligoverwaltung impliziert. Hat man beispielsweise eine Bestellung über eine Dienstleistung (Menge = 1, Mengeneinheit = DL) mit einem Preis von 500.000 EUR …
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Wert- statt mengenproportionale Obligoverwaltung
Veröffentlicht von Ulrich Fahrnschon
am 11. Juni 2013
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