CO-Berechtigungsobjekte bei der Durchbuchung aus FI
Wer schon immer mal wissen wollte, auf welche Berechtigungsobjekte der Berechtigungsklasse CO bei einer kostenrechnungsrelevanten FI-Erfolgskontenbuchung geprüft wird: Es sind: Keine.
Wer schon immer mal wissen wollte, auf welche Berechtigungsobjekte der Berechtigungsklasse CO bei einer kostenrechnungsrelevanten FI-Erfolgskontenbuchung geprüft wird: Es sind: Keine.
Definition Im Rahmen der Kundeneinzelfertigung erfolgen Warenbewegungen zu einer Kundenauftragsposition dann über einen vom anonymen Lagerbestand separierten Kundenauftragsbestand, wenn die Bedarfsklasse der Kundenauftragsposition auf einen Kontierungstyp verweist, der das Sonderbestandskennzeichen „E“ definiert. Der Kundenauftragsbestand ist einer bestimmten Kundenauftragsposition fest zugeordnet und kann zunächst nur für diese verwendet werden. Er besteht mindestens aus dem Bestand des … Weiterlesen
Die Funktionalität des Materialpreisversands wurde dafür entwickelt, in verteilten Systemlandschaften Materialpreise zwischen verschiedenen Systemen zu versenden. Gleichwohl kann die Funktion auch dafür genutzt werden, innerhalb eines Systems (und Werks) die Preise bewerteter Einzelbestände (Kundenauftragsbestand/Projektbestand) an einen neuen Preis des entsprechenden „anonymen“ (sammelbedarfsgesteuerten) Materials anzupassen.
Möchte man – Aspekte der Sinnhaftigkeit dieses Ansatzes einmal ganz außen vor gelassen – das Ergebnis einer neuen Plankalkulation eines sammelbedarfsgesteuerten Materials auch für die zu diesem Material vorhandenen Kundeneinzelbestände wirksam werden lassen, so lässt sich dies mittels „klassischer“ Materialpreisänderung oder „modern“ über die Funktionalität des Materialpreisversands bewerkstelligen.
Bei der Abrechnung eines Fertigungsauftrags, mit dem zuvor ein V-Preis-gesteuertes Material abgeliefert wurde, tritt die Fehlermeldung M8147 auf. Ihr zufolge war die Kontenfindung für den Preisdifferenzenvorgang PRD mit Kontomodifikation PRF und der Bewertungsklasse des Materials nicht erfolgreich. Der Auftrag weist allerdings keine Preisdifferenzen auf, da der Wert der Belastungen dem Wert der Entlastung infolge Ablieferung … Weiterlesen
Am Ende eines Kalkulationslaufs im Material Ledger können die nachfolgenden Buchungsszenarien zur Anwendung kommen: Bestandsumbewertung: Buchung der dem Endbestand zuzurechnenden Preis-/Kursdifferenzen auf das Bestandskonto (Vorgang BSX als Gegenkonto zu Summe aus PRV/PRY/KDM/KDV) einschließlich Fortschreibung des ermittelten periodischen Verrechnungspreises als bewertungsrelevanter gleitender Durchschnittspreis, manifestiert durch die Änderung des Preissteuerungskennzeichens von „S“ in „V“ Keine Bestandsumbewertung: Statt … Weiterlesen
Auf Ebene der Buchungskreisdaten kann im Stammsatz eines Kreditors im Feld „Konto b.Kred.“ (LFB1-EIKTO) die Debitorennummer hinterlegt werden, unter der der bestellende Buchungskreis beim Lieferanten geführt wird. Der Inhalt dieses Feldes definiert den Input für die Partnerrolle AG im ORDERS-IDoc.
Um zu unterbinden, dass zu einem Erfolgskonto ein Buchungskreissegment angelegt werden kann, bevor die korrespondierende Kosten-/Erlösart angelegt ist, kann mit Hilfe eines Kundenprojekts (CMOD) eine entsprechende Prüfung programmiert/aktiviert werden.
Die an das CO-Interface übergebenen CO-Kontierungsobjekte (Kostenstelle, Innenauftrag, Kundenauftragsposition, Ergebnisobjekt,…) können durch die in der angegebenen Reihenfolge durchlaufenen Funktionalitäten beeinflusst werden: Abschließend erfolgt im CO-Interface die Validierung.
Die beiden Methoden, nämlich der Eintrag einer Vorschlagskontierung (Kostenstelle oder Innenauftrag) in einer Kostenart einerseits sowie der Eintrag der Kostenart mit zugeordnetem CO-Kontierungsobjekt in den Tabellen zur automatischen Kontierungsfindung (relevante Tabellen: TKA3A, TKA3C und TKA3P) andererseits, haben unterschiedliche Zielrichtungen. Während die in der Kostenart hinterlegte Vorschlagskontierung als Arbeitserleichterung für den Erfasser eines manuell zu buchenden … Weiterlesen