Merkwürdige Phänomene beim Anlegen von Planungslayouts im New GL

Mitunter treten beim Anlegen von Layouts für die Planung in der neuen Hauptbuchhaltung seltsame Phänomene auf. Beispiel: Es wird ein Planungslayout mit einzelnen Periodenspalten benötigt. Zu diesem Zweck wird das Merkmal „Buchungsperiode“ in Kombination mit dem Betrag in Transaktionswährung in die Definition des Elements (= der Spalte) aufgenommen. Der Merkmalswert wird (nur) in das Von-Feld … Weiterlesen

Reorganisation von Dateibeschreibungen

Bei der Nutzung der Excel-Integration in der CO-OM-Planung treten bisweilen Schiefstände bei den (manuell oder automatisch definierten) Dateibeschreibungen auf. Dies scheint besonders dann der Fall zu sein, wenn man sich zuerst auf „Excel-Inplace“ beschränkt und zu einem späteren Zeitpunkt auf den flexiblen Datei-Upload erweitert. Solche Schiefstände können mit Hilfe des Programms RKCDPREO korrigiert werden.

Merkmalsableitung bei selbstdefinierten CO-PA-Berechtigungsobjekten

Arbeitet man in CO-PA mit selbstdefinierten Berechtigungsobjekten, dann ist es bei entsprechender Ausprägung der Rolle möglich, sich die CO-PA-Merkmalsableitung zunutze zu machen. So kann man beispielsweise – unter der Prämisse, dass in der Merkmalsableitung standardmäßig der Buchungskreis aus dem Werk abgeleitet wird – bei der Ausführung eines Ergebnisberichts, der das Merkmal „Werk“ verwendet, gegen das … Weiterlesen

Feld „Planverbrauch“ bei kostenartengerechter Auftragsplanung nicht eingabebereit

Bei der kostenartengerechten Auftragsplanung (Transaktion KPF6) kann man sich das über das Planungslayout an sich eingabebereite Feld für den Planverbrauch offenbar ungewollt sperren, wenn man „versehentlich“ in die Detailplanung wechselt und diese (zwischen-)speichert, ohne dass man Kalkulationspositionen eingegeben hat. Nach abschließender Sicherung und Wiedereinstieg in die Transaktion ist dann zunächst sowohl das Feld für die … Weiterlesen

Kundenauftragskalkulation vs. Auftragsstücklistenkalkulation

Die Kundenauftragskalkulation ist eine „im Kundenauftrag“ (genau: in der Kundenauftragsposition) vorgenommene Vorkalkulation. Darin unterscheidet sie sich von der Auftragsstücklistenkalkulation, die zwar auch mit Bezug zu einer Kundenauftragsposition, allerdings „außerhalb des Kundenauftrags“ angelegt wird.

Ergebnisermittlungsmethode 15

Die Ergebnisermittlungsmethode 15 dient zur Ermittlung des ergebniswirksamen Erlöses bei aufwandsbezogener Faktura mit dynamischen Posten. Diese Methode kann angewendet werden für Kundenaufträge, Projekte und erlösführende Service-/Innenaufträge. Es können Bestandswerte, aber keine Rückstellungen ermittelt werden. Der ergebniswirksame Erlös setzt sich zusammen aus dem bereits realisierten Ist-Erlös und dem erlösfähigen Bestand. Der erlösfähige Bestand entspricht dem Erlös, … Weiterlesen

Kundenauftragskalkulation bei/trotz statischer Montageabwicklung

Bei statischer Montageabwicklung per Fertigungsauftrag (Montageart „2“) werden standardmäßig die Plankosten aus der Vorkalkulation zum Fertigungsauftrag in die Kostenkonditionsarten im Kalkulationsschema der Kundenauftragsposition übernommen, wenn dies in der Bedarfsklasse vorgesehen ist. Eine Kundenauftragskalkulation ist in diesem Fall nicht möglich. Dieses Standardverhalten kann durch eine Einstellung in der Bedarfsklasse übersteuert werden. Dann kann auch bei Montageart … Weiterlesen

Easy Cost Planning

Easy Cost Planning (ECP) ermöglicht nach dem Prinzip der Einzelkalkulation eine schnelle Plankostenermittlung für bestimmte (CO-)Objekte. ECP verwendet Kalkulationsmodelle als Planungsvorlagen. Kalkulationsmodelle sind aus technischer Sicht Klassen der (internen) Klassenart 051. Demzufolge sind Merkmale wesentlicher Bestandteil der Kalkulationsmodelle. Diese Merkmale werden im Rahmen der Planung bewertet. Die Merkmalswerte bilden den Input für die Plankostenermittlung, deren … Weiterlesen

Template-basierte Leistungsverrechnung in Abhängigkeit einer anderen Leistungsverrechnung

Ein möglicher Anwendungsfall der Template-Verrechnung könnte darin bestehen, einen Innenauftrag mit einer direkten Leistungsverrechnung zu belasten, und zwar abhängig von einer vorausgegangenen „expliziten“ („manuellen“) Leistungsverrechnung auf den Innenauftrag. In diesem Fall sähe die Template-Zeile wie folgt aus: Typ Kostenstelle/Leistungsart Bezeichnung beliebig Objekt bbbbbbbbbb / cccccc Menge Ist VerrechneteIstmengeObjekte( Geschäftsjahr = AktuellesGeschäftsjahr, Mengentyp = ‚3‘, Empfänger … Weiterlesen

Template-Zuordnung für Produktkostenplanung und Kostenträger

In diesen Fällen wird das zu verwendende Template wegen seiner Material- und Auftragsunabhängigkeit über Kalkulationsschema Zuschlagsschlüsel und Umgebung im Customizing selektiert. Bei der Produktkostenplanung wird das Kalkulationsschema über die Bewertungsvariante und diese über die Kalkulationsvariante selektiert. Der Zuschlagsschlüssel wird über die Gemeinkostengruppe im Stammsatz des zu kalkulierenden Materials selektiert. Die Umgebung wird vom System je … Weiterlesen