Bei PSP-Elementen ohne Kundenauftragsbezug können Vertriebsbereichsmerkmale (Verkaufsorganisation/Vertriebsweg/Sparte) aus den Daten abgeleitet werden, die für Zwecke der Verkaufspreiskalkulation in der Projektdefinition eingetragen werden können.
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Ableitung Vertriebsbereichsmerkmale für PSP-Elemente ohne Kundenauftragsbezug
Voll qualifizierte Schlüssel für Tabellenzugriffe bei der CO-PA-Merkmalsableitung
Schlüssel für Tabellenzugriffe im Rahmen der CO-PA-Merkmalsableitung können durch USERTEMP-Felder voll qualifiziert werden. Diesen ist in vorausgehenden Ableitungsschritten bspw. eine Konstante zuzuweisen.
Zugriffsmethode für die Einzelpostenliste der kalkulatorischen Ergebnisrechnung
Die Einzelposten-Auswertung der kalkulatorischen Ergebnisrechnung per KE24 kann mit unterschiedlichen Zugriffsmethoden erfolgen. Davon abhängig unterscheiden sich die angezeigten Ergebnisse dann, wenn durch rückwirkende Zuordnungsänderungen die Merkmalsstruktur gegenüber der originären Buchung verändert wurde. Die Zugriffsmethode „Lesen wie gebucht“ greift auf die …
Aufteilung Kosten des Umsatzes im buchhalterischen CO-PA
Die buchhalterische Form der Ergebnisrechnung gewinnt in SAP S/4 HANA dadurch an Bedeutung, dass die bei der Warenausgangsbuchung entstehenden Kosten des Umsatzes entsprechend den Herstellkostenelementen der Materialkalkulation auf mehrere Konten aufgeteilt werden können. Dies ermöglicht erstmals Deckungsbeitragsauswertungen (auch) im buchhalterischen …
Reorganisation von Dateibeschreibungen
Bei der Nutzung der Excel-Integration in der CO-OM-Planung treten bisweilen Schiefstände bei den (manuell oder automatisch definierten) Dateibeschreibungen auf. Dies scheint besonders dann der Fall zu sein, wenn man sich zuerst auf „Excel-Inplace“ beschränkt und zu einem späteren Zeitpunkt auf …
Merkmalsableitung bei selbstdefinierten CO-PA-Berechtigungsobjekten
Arbeitet man in CO-PA mit selbstdefinierten Berechtigungsobjekten, dann ist es bei entsprechender Ausprägung der Rolle möglich, sich die CO-PA-Merkmalsableitung zunutze zu machen. So kann man beispielsweise – unter der Prämisse, dass in der Merkmalsableitung standardmäßig der Buchungskreis aus dem Werk …
Feld „Planverbrauch“ bei kostenartengerechter Auftragsplanung nicht eingabebereit
Bei der kostenartengerechten Auftragsplanung (Transaktion KPF6) kann man sich das über das Planungslayout an sich eingabebereite Feld für den Planverbrauch offenbar ungewollt sperren, wenn man „versehentlich“ in die Detailplanung wechselt und diese (zwischen-)speichert, ohne dass man Kalkulationspositionen eingegeben hat. Nach …
Kundenauftragskalkulation vs. Auftragsstücklistenkalkulation
Die Kundenauftragskalkulation ist eine „im Kundenauftrag“ (genau: in der Kundenauftragsposition) vorgenommene Vorkalkulation. Darin unterscheidet sie sich von der Auftragsstücklistenkalkulation, die zwar auch mit Bezug zu einer Kundenauftragsposition, allerdings „außerhalb des Kundenauftrags“ angelegt wird.
Ergebnisermittlungsmethode 15
Die Ergebnisermittlungsmethode 15 dient zur Ermittlung des ergebniswirksamen Erlöses bei aufwandsbezogener Faktura mit dynamischen Posten. Diese Methode kann angewendet werden für Kundenaufträge, Projekte und erlösführende Service-/Innenaufträge. Es können Bestandswerte, aber keine Rückstellungen ermittelt werden. Der ergebniswirksame Erlös setzt sich zusammen …
Kundenauftragskalkulation bei/trotz statischer Montageabwicklung
Bei statischer Montageabwicklung per Fertigungsauftrag (Montageart „2“) werden standardmäßig die Plankosten aus der Vorkalkulation zum Fertigungsauftrag in die Kostenkonditionsarten im Kalkulationsschema der Kundenauftragsposition übernommen, wenn dies in der Bedarfsklasse vorgesehen ist. Eine Kundenauftragskalkulation ist in diesem Fall nicht möglich. Dieses …